Ein weiteres Kräutlein soll an dieser Stelle Beachtung finden: Die Schafgarbe, eine Heilpflanze, die auch bei hartnäckigen Leiden noch Hoffnung gibt. Ihre blutreinigende Kraft treibt so manche Krankheit aus dem Körper, liest man bei der kräuterkundigen Maria Treben.
Bekannt ist die Schafgarbe für ihre blutstillende Wirkung und hilft deshalb besonders gut bei Frauenleiden und nach Operationen. Der Tee oder die frischen Blätter im Frühjahr wirken aber auch beruhigend und heilend auf Magen, Darm und Blase. Als Hautsalbe verwendet man sie z.B. bei Jugendakne und Tinktur lindert den Kopfschmerz.