Dank an Pfr.i.R. Karl Mödl und Angelika Schwarzkopf
Am Sonntag, 05.09.2021 wurde im Festgottesdienst allen gedankt, die sich „rund um die Pfarrkirche“ mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit, mit ihren Talenten und Fähigkeiten einbringen und durch ihre Spenden und Unterstützung die Kirche fördern.
Für Pfr.i.R. Karl Mödl waren es am Kirchweihsonntag zehn Jahre, als er zum ersten Mal in unserer PG zelebrierte. Für seinen zehnjährigen zuverlässigen und unaufgeregten Einsatz hier bei uns, sowie für sein Engagement in der Priestergemeinschaft Jesus-Caritas von Charles de Foucault und sein Lebenszeugnis, mit dem er seine Einfachheit und Bescheidenheit mit uns lebt, wurde ihm von Pfarrer Hegler herzlich gedankt.
Des weiteren wurde Angelika Schwarzkopf herzlich gedankt, die seit 25 Jahren als Pfarrhausfrau bei Pfarrer Hegler ist. Im September 1996 haben die beiden ihren Dienst in Kleinwallstadt und Hausen begonnen. Aktiv arbeitete Frau Schwarzkopf nicht nur im Pfarrhaus, sondern auch in der Pfarrei mit. Beim Blumenschmuck und als Gruppenmutter in der Firmvorbereitung engagierte sie sich ebenso, wie beim KDFB, dem Katholischen Deutschen Frauenbund: Sie war vor Ort in Kleinwallstadt sieben Jahre dessen Vorsitzende und vier Jahre Stellvertretende Vorsitzende des Diözesanverbandes Würzburg.
In der Berufsgemeinschaft der Pfarrhausfrauen organisierte sie die Treffen in der Aschaffenburger Gruppe und auf Diözesanebene. Hier war sie von 2003 bis 2019 Stellvertretende Diözesanvorsitzende. Die Durchführung der Fortbildungen, der Wochenenden und der religiösen Treffen lagen in ihrer Verantwortung.
In Johannesberg ist sie beim Blumenschmuckteam und hat die Gruppe: „Frauen für Frauen“ gegründet, das PAMOJA-Taschenprojekt mit dem BauwagenLaden, das bisher mehr als 12.000,00 € für unsere Partnerpfarrei Litumbandyosi gespendet hat.
Seit 25 Jahre ist sie im Pfarrhaus eine wertvolle Begleiterin, die dem Pfarrer den Rücken stärkt, wenn er niedergeschlagen ist, ihn unterstützt und ermutigt. Ihre Kritik und ihr gutes Zureden hilft, dass er sein Ziel nicht aus den Augen verliert und seine Fehler einsieht.
Dafür dankte ihr Pfarrer Hegler sehr!
Nachzutragen ist, dass auch Helga Scherer gedankt wurde, bei der Pfr.i.R. Mödl zur Miete wohnt, die aber darüber hinaus sich um ihn kümmert und für ihn sorgt, vor allem während seiner Krankenhausaufenthalte für ihn da ist:
Liebe Helga, wir sind froh, dass Du Dich so gut einbringst und mithilfst!