Sind wir uns eigentlich bewusst, was wir mit einem mitweltfreundlichen Verhalten bewirken können? Die „true benefits“ jedes Einzelnen tragen zum weltweiten Gemeinwohl bei (und damit auch zu meinem), schreibt B. Langer in seinem Rundbrief von „Aufbruch-besser anders leben“.
Wenn wir mit dem Fahrrad fahren oder laufen, dann tragen wir zu sauberer Luft bei, zu weniger Atemwegserkrankungen, zu weniger Gebäudeschäden, zu weniger Rohstoffverbrauch, zu weniger Klimabelastung. Wenn wir einen Laib Biobrot erstehen oder selbst backen, dann subventionieren wir damit die Biolandwirtschaft, tragen zur Erhaltung guter Bodenbeschaffenheit bei, zu weniger Chemikalieneinsatz in der Landwirtschaft und damit zu weniger Artensterben. Verblüffend, aber wahr! Der beste „benefit“ aber ist, dass dann eines Tages unsere Nachkommen hoffentlich von uns sagen können: Sie oder er hat dazu beigetragen, dass unsere Welt noch eine lebenswerte Welt ist. In diesem Sinne, so die Botschaft des Artikels: „Gut, dass es dich gibt.“
