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Der dramatische Rückgang von Insekten und Vögeln ist auch auf den Schwund von Wildblumenwiesen zurückzuführen. Dabei können schon wenige Quadratmeter davon eine wertvolle Oase für Bienen, Hummeln und Wespen sein, stellten Forscher aus England fest.

In dem „Kleingartenprojekt“ verdoppelte sich das Aufkommen der Insekten bereits innerhalb von zwei Jahren. Diese Studie zeigt, dass jeder Gartenbesitzer schon mit kleinen Blumenbeeten im Garten, Blühflächen im Rasen und Wildblumensaaten am Zaun- und Hausrand den Hautflüglern, Vögeln und Co. helfen kann. Auch die Gemeinden sind aufgerufen, öffentliche Flächen umzugestalten.

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