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Nachdem 2023 das alle paar Jahre auftretende Wetterphänomen „El Nino“ mitverantwortlich für den starken Anstieg der globalen Durchschnitttemperatur gemacht wurde, sehen die Meteorologen nun den Umschwung zu der als weibliche Form bezeichneten „El Nina“ auf uns zukommen.

In den nächsten 1-2 Jahren wird sie einen eher kühlenden Einfluss haben. Insbesondere die Pazifikstaaten, aber auch Ostafrika werden sich auf Überschwemmungen und Hurrikans einstellen müssen. Europa wird lediglich niedrigere Temperaturen in Kauf nehmen müssen.

Grund sind die Wassermassen des Pazifiks und deren Umwälzungen, bei denen das warme Oberflächenwasser auf kühles Tiefenwasser trifft. Dieses Geschehen wird dem Klimawandel vielleicht eine Erholungspause einräumen, an den menschengemachten Ursachen der Erwärmung ändert es aber nichts.

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