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„Wir können auch eine gute Verwaltung des Verkehrswesens erwähnen oder Formen der Konstruktion und Sanierung von Gebäuden, durch die ihr Energieverbrauch und ihr Maß an Verunreinigung reduziert wird. Andererseits kann sich das kommunalpolitische Handeln auf die Mäßigung des Konsums ausrichten, auf die Entwicklung einer Entsorgungs- und Wiederverwertungswirtschaft, auf den Artenschutz und auf die Planung einer diversifizierten Landwirtschaft mit Fruchtwechsel.“

vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 180

In diesem Jahr waren Gottesdienst und das sich anschließende Solidaritätsessen nicht so gut besucht, wie in den vergangenen Jahren. Dennoch konnte ein Betrag von 305,00 € an das MISEREOR Hilfswerk weitergeleitet werden.

„Doch in den nationalen und lokalen Bereichen gibt es immer viel zu tun auf dem Gebiet der Förderung von Formen der Energieersparnis. Das schließt ein, industrielle Produktion mit maximaler Energieeffizienz und geringerer Menge an Rohstoffen zu begünstigen, indem man die Produkte vom Markt nimmt, die unter energetischem Aspekt wenig rationell oder die stärker umweltbelastend sind.“

vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 180

Am 21.03. fand die 5te Jahreshauptversammlung mit 29 Teilnehmern in Glattbach im Sitzungssaal im Rathaus statt.
Die Gemeinden waren vertreten durch die 2. Bürgermeisterin Sabine Hattig und 3. Bürgermeister Jürgen Kunsmann. Der Pfarrgemeinderat war durch die Vorsitzende Andrea Lebert vertreten.

„An einheitliche Lösungsvorschläge ist nicht zu denken, denn jedes Land oder jede Region hat spezifische Probleme und Grenzen. Es ist auch wahr, dass der politische Realismus Übergangsmaßnahmen und -technologien erfordern kann, die allerdings immer von der Planung und der Annahme bindender stufenweiser Verpflichtungen begleitet sein sollen.“

vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 180

 

„Da sich das Recht aufgrund der Korruption manchmal als ungenügend erweist, ist eine politische Entscheidung auf Druck der Bevölkerung erforderlich. Über Nichtregierungsorganisationen und intermediäre Verbände muss die Gesellschaft die Regierungen verpflichten, rigorosere Vorschriften, Vorgehensweisen und Kontrollen zu entwickeln.

„Geht's noch?“ lautete das Motto der kirchlichen Kabarettgruppe „Cherubim“ bei ihrem Auftritt in der Johannesberger Schulturnhalle. Mit heiteren, nachdenklichen und zum Teil bitterbösen Zuspitzungen begeisterte das Ensemble ihr überwiegend kirchlich engagiertes Publikum.

„Die Rechtsprechung ist in zunehmendem Maß darauf ausgerichtet, die Verschmutzungen durch unternehmerische Aktivitäten zu verringern. Doch der politische und institutionelle Rahmen existiert nicht nur, um Missstände zu vermeiden, sondern um die besten Verhaltensweisen zu fördern und die Kreativität anzuregen, die neue Wege sucht, um die persönlichen und kollektiven Initiativen zu erleichtern.“

vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 177

„Die Kurzsichtigkeit beim Aufbau der Macht bremst die Aufnahme eines Umweltprogramms mit weiter Perspektive in die öffentliche Tagesordnung der Regierungen.

Wie fanden Sie den letzten Sommer? Herrlich, keine Notwendigkeit, zum Urlaub in den Süden zu fahren? Oder doch ein bisschen unheimlich, so wenig Regen, also doch der Vorbote eines unkalkulierbaren Klimawandels?

Die Initiative Gemeinsam Grün - Laudato Si Johannesberg lädt herzlich ein zu einem Filmabend mit anschließender Diskussion „Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen“ am Donnerstag den 31.01.2019 um 19:30 im Mehrgenerationenhaus, Johannesberg. Wir möchten mit Ihnen Gedanken anstoßen und zum Handeln inspirieren.

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